Der erste Workshop brachte bereits glückliche Besitzerinnen von neuen, selbstgebauten Hockern zum Vorschein! Beim Tag der offenen Tür danach fanden bei Kaffee und Kuchen bereits interessante Gespräche rund um die Zukunft Wattenscheids und der Hochstraße statt. Die Wand mit den Visionen wurde direkt erweitert und neue Ideen gesammelt. Inspirierend war auch die Rezeptbörse. Unsere Nachbarinnen und Nachbarn haben uns freundlich empfangen und sind mit uns gespannt, wie es weitergeht. Erste Kontakte wurden geknüpft und ausgetauscht und wir freuen uns auf das nächste Wiedersehen.
Am Donnerstag, 21.02.2019 geht es dann weiter mit der ersten Veranstaltung „Stadtfabriken“ in der Reihe „Produzieren in der Stadt – UnternehmerInnen erzählen“. Vorgestellt werden von Dr. Stefan Gärtner vom Institut Arbeit und Technik erste Ergebnisse des Projekts UrbaneProduktion.Ruhr sowie die Unternehmen Bochumer Verein und die Hafenkäserei aus Münster. Wir freuen uns auf eine rege Diskussion, um den Status Quo in Wattenscheid und die möglichen Stadtfabriken der Zukunft im Anschluss mit Ihnen.
Was wäre wenn,
die Stecke der Linie 302 weitgehend für Autos komplett gesperrt wird.
(wenigsten an den Geschäftsmeilen an der Hoch Strasse, WAT und Bochumer Strasse , GE)
(Ich beabsichtige am Donnerstag, den 22.2.2019, 19 bis 21 Uhr teilzunehmen.)
Vielen Dank für den Input. Zu dem Thema gibt es bereits kontroverse Meinungen, die wir gerne weiter diskutieren können. Wir freuen uns, dich am Donnerstag, 21.02.2019 begrüßen zu dürfen.